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                            Es gibt eine große  Anzahl guter Tinnitus-Apps  die es ermöglichen, eine  angenehme Geräuschkulisse zu erzeugen.  Dies hilft in vielen Fällen, vor allem dann, wenn der Tinnitus vorwiegend in stillen Situationen und beim Einschlafen gehört wird.   Ich verwende „Tinnitus ReSound Relief“, …    					
					            
        				    				
							
					
                   	                    
                        					
                            Das Botulinumtoxin wird seit langen zu medizinischen Zwecken eingesetzt. Es kann Spasmen lösen, übermäßige Schweißbildung und Hautfalten reduzieren und wird bei der Behandlung des Schielens eingesetzt. Die Forscher vom California Ear Institute berichten nun von ersten Versuchen bei Tinnitus. Die …    					
					            
        				    				
							
					
                   	                    
                        					
                            Der Einfluss der Psyche ist immens. Um das zu illustrieren, kurz die Geschichte eines jüngeren Patienten von 36 Jahren: Bei dem Patienten entwickelte sich vor circa 2 Jahren ein subjektiv als harmlos eingeschätztes Ohrgeräusch. Nach ein paar Monaten suchte der …    					
					            
        				    				
							
					
                   	                    
                        					
                            Unsere Ohren sind buchstäblich  „Hochleistungsorgane“. Sie  können bis zu 340.000 Töne voneinander unterscheiden und verschlüsselt als digitales Nervensignal ans Gehirn schicken. Dabei  arbeitet das Innenohr quasi als „Analog/Digital-Wandler“ und das Hörzentrum im Gehirn wieder als Digital/Analog- Wandler, so dass  aus …    					
					            
        				    				
							
					
                   	                    
                        					
                            Hören und Verstehen ist die anspruchsvollste Leistung des Gehirns überhaupt.  Bei keiner anderen Tätigkeit sind so viele Hirnzentren gleichzeitig aktiv wie beim Verstehen von Sprache!  Hören und Verstehen setzt aber ein intaktes Sinnesorgan, unser Ohr,  und  eine intakte Datenleitung ins …    					
					            
        				    				
							
					
                   	                    
                        					
                            Das Botulinumtoxin wird seit langen zu medizinischen Zwecken eingesetzt. Es kann Spasmen lösen, übermäßige Schweißbildung und Hautfalten reduzieren und wird bei der Behandlung des Schielens eingesetzt. Die Forscher vom California Ear Institute berichten nun von ersten Versuchen bei Tinnitus. Die …    					
					            
        				    				
							
					
                   	                    
                        					
                            Antwort: Sprache zu verstehen ist die selbstverständlichste Sache auf der Welt, solange es klaglos funktioniert. In Wahrheit vollbringen unsere Ohren und unserer Gehirn dabei eine unglaubliche Leistung. Sprache zu verstehen ist die wahrscheinlich anspruchsvollste Leistung unseres Gehirns überhaupt. Bei keiner …    					
					            
        				    				
							
					
                   	                    
                        					
                            Antwort: Prinzipiell ist eine Cortisontherapie, die hochdosiert beginnt und dann innerhalb von 14 Tagen wieder ausgeschlichen wird, die Therapie der Wahl.  Sie ist die einzige Therapie, deren Wirksamkeit eindeutig  nachgeiesen ist. Gerne verabreicht werden im Akutstadium die „duchblutungsverbessernden“ Infusionen. Dazu …    					
					            
        				    				
							
					
                   	                    
                        					
                            Antwort:  Ja, offiziell ist das auch so. Die Definition des chronischen Tinnitus in den Leitlinien der AWMF (=Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften)   beginnt mit dem Satz: „Tinnitus ist ein häufiges Symptom des auditorischen Systems, das insbesondere in Verbindung mit Komorbiditäten …    					
					            
        				    				
							
					
                   	                    
                        					
                            Antwort: Meistens haben Patienten, die einen höheren Leidensdruck entwickeln,  einen Tinnitus, der als hohes Singen oder Pfeiffen beschrieben wird. Solche Geräusche sind von Natur aus unangenehm. Unser Lymbisches System (Gefühlszentrum) entscheidet ganz autonom, dass dieses Ohrgeräusch als lästig, unangenehm oder …